Am Friedhof 3, 48739 Legden

Die Wälder des Münsterlandes laden alle Naturfreunde zum Wandern ein. Eine herrliche Landschaft mit schmucken Dörfern,  schönen Schlössern, Aussichtsmöglichkeiten und Naturschutzgebiete erwarten den Wanderfreund.

Durch diese intakte Natur führt Sie die Wanderung über Legdener Rundwanderwege. Wandern ohne Gepäck! Nicht das Gepäck wird befördert, sondern Sie werden zum Start der jeweiligen Tagesetappe gefahren. Wandern einmal anders.

Wir vom Team Bed & Breakfast stehen Ihnen gerne mit Tipps und Ratschlägen zur Seite.

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Visitenkarte Bed & Breakfast Hotel
Visitenkarte Bed & Breakfast

Wandern ist eine Form weiten Gehens über mehrere Stunden. Bildete die Fortbewegung zu Fuß früher die normale Art des Reisens, stellt sie heute in entwickelten Ländern vorwiegend eine Freizeitbeschäftigung und eine Sportart dar. Wandern ist eine mit Naturerleben verbundene, gemäßigte Sportart und ein zentraler Wirtschaftsfaktor vorwiegend des Sommertourismus. In der kalten Jahreszeit ist das Schneeschuhwandern in jüngster Zeit eine beliebte Wintersportart geworden.

In Europa und Nordamerika sind reizvolle Regionen in der Natur durch Wanderwege gut erschlossen, die zu schönen landschaftlichen Stellen führen, aber auch besiedelte Gebiete durchqueren können. Zum Wandern kann man sich an die markierten Pfade halten oder auch alle andern geeigneten Wege ohne regen Strassenverkehr benützen.

Auf vielen Wanderwegen sind Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkte zu erreichen. Neben Wegstrecken, die sich für Tagesausflüge eignen, haben die Wanderorganisationen auch Weitwanderwege angelegt und signalisiert, die in mehrere oder sogar in viele Tagesetappen unterteilt sind. Eine besondere Kategorie dieser Strecken bilden jene Pilgerwege, die man zu Fuß bewältigt.

Rund um den Wandertourismus hat sich eine vielseitige Infrastruktur entwickelt, die den Zugang zu den Wanderstrecken, die Ausrüstung mit dem Material und Literatur, die Verpflegung und Unterkunft sowie die Sicherheit und den Rettungsdienst ermöglicht.

Textquelle Wikipedia